Wir sind wieder in Spanien, der Grenzübertritt hinaus aus Portugal war auch wieder übers Wasser, diesmal aber auf einer „ordentlichen“ Fähre. Kein Pingado mehr, nicht mehr Obrigado/a, zwei heißt wieder dos. Das kleine Fährboot brachte uns um die Mittagszeit von Vila Real de Santo Antonio über den Rio Guadiana nach Ayamonte, wir bekamen eine Stunde abgezogen – doch am Sonntag endet die Sommerzeit, da gibts wieder eine Stunde dazu.
Letzte Wege in Portugal
Weil es heute ein ordentliches Stück werden sollte, haben wir die Route als einen Wechsel zwischen Landschaft mit Eurovelo und Strecke auf Landstraße geplant, was sich insgesamt als gut herausstellte. So sind wir zunächst von Tavira (siehe auch im letzten Beitrag) naturnah durch die Feuchtgebiete nach Cabanas gefahren, einem Dorf, das sehr schön am Backwater liegt.
Von dort sind wir auf die N 125, die einen guten Seitenstreifen hat, bis zum Abzweig nach Fabrica und Cacela Velha. Beides sind besondere Orte vorn am Wasser und im Parque Natural da Ria Formosa. Fabrica war früher eine Fabrik, jetzt eine kleine Ansammlung von Häusern, eine Stichstraße, ein paar Boote am Strand, ein Kiosk für die letzten Kaffee Pingado, wenige Menschen und viel ruhige Natur. Cacela Velha geht auf eine maurische Festung zurück, ein ganz kleiner Weiler direkt am Hochufer, bezaubernd.







Über Vila Nova de Cacela sind wir nach Manta Rota und damit wieder auf den Eurovelo, der die Ansiedlungen naturnah verbindet. Es gab nochmal einen Golfplatz, und in Monte Gordo konnten wir richtige Bettenburgen bestaunen, offenbar für Pauschaltourismus. Wir haben etliche deutsche Senioren dort gehört und gesehen. Ein Radweg führte nach Vila Real de Santo Antonio, wo es noch einmal ziemlich schlechtes portugiesisches Kopfsteinpflaster gab, auch hier wurden noch Sturmschäden beseitigt und Bäume zersägt. – Fährhafen.








Erste Wege in Andalusien
In Ayamonte haben wir erst einmal unsere Stullen gegessen und unsere Räder ausgiebig durch die Altstadt geschoben. Bald nach dem Ortsausgang ging es rechts ab in die Feuchtgebiete. Auf einem Damm sind wir zwischen Wasserflächen und Schilfgebieten hindurch, eigentlich reizvoll, doch auch mühsam, weil viele Pfützen zu umfahren waren, diese manchmal bis an den Rand des Dammes reichten, kleine Balanceakte. Gegen Ende war es kaum noch fahrbar, wir sind über ein Grundstück auf einen parallelen Fahrweg geschoben und haben so den „Ausweg“ gefunden.
Es folgte eine größere Straße über einen Damm und eine Brücke nach Isla Cristina hinein. Vorn am Meer war Zeit für eine Pause. Weiter auf der ortsverbindenden Straße und mit gutem Rückenwind bis nach El Terrón, einem Hafen an einer Fluss-Mündung, die letzten Kilometer bis dahin durch schöne Dünenwildnis. Zwischen El Terrón und Lepe wird hoch-intensiv Landwirtschaft betrieben, erkannt haben wir Erdbeeren im Folientunnel, Kaki, Rosen, Zitrusfrüchte, noch anderes, was wir nicht identifizieren konnten. Lepe scheint von Landwirtschaft und Handel bestimmt zu sein, eine ziemlich normale mittelgroße Stadt mit vielen Geschäften und wenigen Touristen.

Unsere spanischen Klischees werden gleich wieder bestätigt: es wird viel und laut gesprochen, (manchmal reden alle gleichzeitig), man steht gern im Weg herum, auch die ganz Alten (Kinder sowieso) sind am späten Nachmittag bei Bier und Geselligkeit dabei, auf den Straßen wird deutlich mehr Abstand zu uns Radlern gehalten. Geraucht wird in beiden Ländern viel.
Nördlich an Huelva vorbei – nach Niebla
In Spanien wirds erst ziemlich spät hell, Sonnenaufgang ist derzeit gegen 8.45 Uhr. Zunächst war es noch etwas nieselig. Später legte sich das, doch gegen Mittag kam Wind aus Südwest auf, meist für uns von hinten, aber nur meist. Einen guten Teil der Strecke waren wir auf der N 431, die aber einen guten Seitenstreifen hatte. Außerdem wurde für die Autofahrer darauf hingewiesen, dass dies eine Ausweichroute für Radfahrer ist.
Von Lepe sind wir erst nach Cartaya. Hier und auch nach Cartaya war wieder intensive Landwirtschaft mit Erdbeeren, Kaki und anderen Früchten. Nach Cartaya ging’s länger auf einer parallelen Straße durch landwirtschaftliche Betriebe. Wieder auf der N 431 sahen wir riesige abgeerntete Getreidefelder. In Gibraleón hatten wir die Nationalstraße hinter uns, Pause.
Eine kleinere Landstraße führte uns nach Trigueros, wo wir mitten durch die Stadt gefahren sind. Wohl eine typische andalusische Kleinstadt. Nahezu alle Häuser sind weiß gestrichen, viele Gassen mit kleinen Häusern und Kopfsteinpflaster, in der Mitte irgendwo (für uns gar nicht eindeutig zu finden) schöne Plätze, Fußgängerzone, repräsentative Gebäude. Immer spannend zu entdecken und schön anzuschauen.
Nach Trigueros wurde der Asphalt schlechter und wandelte sich für längere Zeit in Schotter, bis zum Dorf Candón. Unterwegs gab es nahezu unendlich viele Olivenbäume, in Candón eine Kooperative dazu. Unterwegs sahen wir Schilder zum Dolmen de Soto. Wir sahen dorthin jedoch nur eine weitere Schotterstraße und verzichteten auf den Weg dorthin. Die letzten Kilometer dann auf ordentlicher Straße nach Niebla.




Die Gegend, durch die wir heute gefahren sind, war immer wieder stark vom Sturm vor einigen Tagen gezeichnet. Es gab häufig Spuren von überspülten Straßen durch Sandreste, es gab viele zerstörte mit Folien bespannte Zäune, es gab viele Schäden an Bäumen, vor allem eine große Zahl an entwurzelten Olivenbäumen. Später haben wir gelesen, dass auch der Dolmen de Soto wegen Folgen des Sturms geschlossen sei.
In Niebla gibt es eine beeindruckende Stadtmauer mit etlichen Türmen und Toren. Das Ganze stammt aus maurischer Zeit und umschließt eine nette Altstadt. Es wird gerade für ein großes Mittelalterfest aufgebaut. Wir haben ein schönes Quartier im Ortskern.


Andalusische Kleinstädte bei Sevilla
Heute Morgen sind wir in Niebla mit Pullover und im Morgennebel losgezogen, es wurde aber bald wärmer und sonniger. Unser Ziel war das S-Bahn-Netz von Sevilla, das in unserer Richtung in Benacazón beginnt. Auf dem Weg dorthin gab es heute nur ordentliche Landstraßen, und zur Unterbrechung fünf andalusische Kleinstädte.
Auf den Landstraßen war mal weniger mal mehr Verkehr, und zumeist ging es durch weite Olivenhaine, dann auch mal durch Pinienwälder. Die fünf Städte waren: Rociana del Condado, Almonte, Hinojos, Pilas und Aznalcazár.



Andalusische Kleinstädte sind super. Erste Aufgabe ist, im Gewusel der Gassen und Einbahnstraßen das Ortszentrum zu finden. Dies ist für gewöhnlich überraschend schön, Rathaus, Kirchen, Fußgängerzone machen das Zentrum aus, immer gibt es gut besuchte Treffpunkte. Doch auch die Gassen vorher und nachher sind für uns reizvoll zu erkunden.
Zweite Aufgabe ist dann, in der gewünschten Richtung aus dem Ort hinaus zu finden, denn auch dabei gilt es, das Gewusel der Gassen und Einbahnstraßen zu bewältigen. Dabei hilft es auch kaum, mit Fahrrädern unterwegs zu sein, denn die Gassen sind für gewöhnlich eng, so dass man entgegen kommenden Autos nur selten ausweichen kann.
Die S-Bahn durch Sevilla hindurch war hingegen leicht zu bewältigen, der Automat einfach zu bedienen, die Ein- und Ausstiege gut zu händeln, die Züge nicht voll. Mit einfachem Umsteigen sind wir an unserem heutigen Zielort angekommen: Utrera, ein gutes Stück südlich von Sevilla. Hier haben wir ein bezahlbares Quartier gefunden, und, wie gesagt: wir mögen ja andalusische Kleinstädte.
Morgen wollen wir dann von hier aus nach Sevilla hinein fahren, Andrea hat ein Zeitfenster für die Kathedrale samt Turm gebucht. – Und für die nächsten Tage werden wir wohl mal wieder umplanen. Unsere aktuellen Bedürfnisse passen nicht zum ursprünglich Geplanten.
Sevilla und Utrera
In Utrera ging vorhin über dem Platz, auf dem wir zum abendlichen Kaltgetränk saßen, der runde Vollmond auf. In dem Saal, in dem sie gestern für einen Flamenco-Auftritt geprobt hatten, war noch nichts los. Am Platz zog eine Prozession durch, mit Blaskapelle samt Ave Maria, diversen Kerzenträgern und anderem Begleitpersonal, getragen eine Figur der Virgen Blanca (wie auch in Vitoria), der weißen Jungfrau. Samstag am Abend. In der Tapasbar bei uns um die Ecke bei den Frauen haben wir eine Kleinigkeit gegessen, lecker, besser als gestern 😉
In Sevilla gibts viele spannende Sachen anzuschauen, das Stadtbild, viele große Gebäude – wir haben uns ziemlich beschränkt. Eindrucksvoll, doch wir haben schon vieles gesehen auf unserer Reise, so werden die Augen langsam müde und satt. Die Catedral haben wir ausgiebig besucht und studiert, die Besteigung des zugehörigen Giralda-Turms haben wir ausgelassen, weil dort weitere lange Schlangen zum Anstehen warteten. Den Alcazar haben wir von außen gesehen. Wir wollten noch die Plaza de Espana besuchen – die war jedoch wegen Sturmschäden gesperrt.

Südlich von Sevilla haben wir vom Zug aus riesige Solaranlagen gesehen. Zwischen Dos Hermanas und Utrera wird mit Photovoltaik Energie in großem Stil gewonnen. Diese Gegend von Andalusien hat so ziemlich die höchste Sonneneinstrahlung Europas. Die Module sind um eine Achse beweglich, so dass sie morgens nach Osten und abends nach Westen weisen, mittags hingegen die Sonne von oben aufnehmen können.
Das Modell, in der Kleinstadt (Utrera) außerhalb zu wohnen und zum Besuch in die Großstadt (Sevilla) zu fahren, war für uns gut. Gerade etwas angeschlagen und ein wenig erschöpft orientieren wir uns neu. Cádiz ist noch vor der Tür, danach machen wir sicher etwas Pause. Vermutlich haben diese mehrfachen Schlechtwettertage auch ihren Teil dazu beigetragen. Wir lernen, was wir ja schon lang wissen: jeder Tag ist neu und bringt seine eigenen Chancen und Aufgaben mit sich.
El Puerto de Santa Maria
… ist unser Basisquartier für Cádiz, und auch für sich selbst eine Reise wert. Die Stadt ist Teil des „Sherry-Dreiecks“, eine alte Hafenstadt, von der zB Christoph Columbus auch schon mal aufgebrochen ist, voller interessanter alter Gebäude. Ich finde, hier lohnt es sich, mal auf eine Landkarte zu klicken – das ist schon eine spannende Gegend Europas.




In El Puerto gibts eine höchst anregende Art, Krebse und solches Getier zu sich zu nehmen. Da gibts Wirtschaften in Kombi mit einem Krebs- und Fischladen. Da holt man sich Krebswaren tütenweise und verzehrt sie dann mit Getränken und Beilagen, die man dann dort bestellt, auf der Terrasse der Wirtschaft. Diese Sachen gibts wie gewöhnlich frittiert oder so, aber dann auch und hier speziell in unterschiedlichem Salzwasser gegart und zum rechten Zeitpunkt rausgeholt und auf Eis gelegt. Das ist wirklich fein! (Eine Frittierstube heißt hier Freidor, die Kochkammer hingegen Cocedero.)



Cádiz
Das Boot von El Puerto fuhr nicht (mal wieder Sturmfolgen, diesmal Schäden an einem der Eincheck-Gebäude), dafür gabs einen Bus, der über die neue, große Brücke nach Cádiz fuhr, eine der größten Europas.
Der Torre Tavira mitten in der Altstadt war ein Highlight: Der Überblick über die Stadt, die nahezu eine Insel ist, ist grandios. Eine reichlich große Menge an schönen, alten Gebäuden, an Gassen und Plätzen, an Hinblicken und Durchsichten, überaus sehenswert. Dabei zumindest heute Ende Oktober voller normalen Lebens, Kindergarten-Gruppen unterwegs, Kinder, Jugendliche, ältere Leute, normale Geschäfte neben manchem Touri-Rummel, der sich aber auf einige Teile der Altstadt beschränkt, obwohl im Hafen ein Kreuzfahrtschiff lag.









Reformationstag in Puerto de Santa Maria…
Allerheiligen an einem wunderschönen „Spätsommertag“ auf kleiner Radtour an den Stränden von El Puerto…




„… I have to see you again and again. Take me, spanish caravan …“
Jetzt schreibe ich aus Madrid, wir haben uns die vergangenen Tage in El Puerto aus der bisherigen Reise-Phase verabschiedet, von der immer weiter führenden Radtour, von den Stränden des Atlantik, jetzt auch von Andalusien. Das waren jetzt drei Monate im Sattel, immer weiter, immer Neues. Es genügt. Wer aufmerksam gelesen hat, wird’s zwischen den Zeilen vielleicht wahrgenommen haben.
Wir hatten eigentlich gedacht, noch einiges im Süden mit der spanischen Eisenbahn (Fahrräder mit dabei) zu bereisen. Mit MD-Zügen (media distancia) wäre manches möglich gewesen. Doch die spanische Bahn hat eine Aktion gestartet, die viele Menschen in die Bahn bringen soll, ähnlich wie letztes und dieses Jahr in Deutschland, was zur Folge hat, dass alle diese Züge auf etliche Tage hinaus ausgebucht sind. Man kann sie nämlich nur mit Reservierung benutzen.
So stellte sich uns die ernsthafte Frage: wie kommen wir da wieder weg? Vorgestern haben wir etliche Recherchen dazu unternommen. Fragen dabei: wollen wir die Räder heim schicken? Wollen wir sie weiter dabei haben? Welche Möglichkeiten gibt es? Und dann: wo wollen wir eigentlich hin? Was haben wir noch vor?
So haben wir uns bei der spanischen Post erkundigt, haben Adressen von Speditionen gesucht, haben nach Autovermietungen geschaut, haben uns hier und da beraten. Bei der dabei engagierten Tourist-Info gabs auch den Hinweis auf eine private Bus-Firma, die Südandalusien über Córdoba und Madrid mit der baskischen Küste verbindet.
Zu denen (Socibus) sind wir dann als erstes, Kartenverkauf in einem Kiosk nahe dem Bahnhof: ja, man kann auch Fahrräder mit dem Bus mitnehmen, ja, auch E-Bikes sind kein Problem. Evtl. braucht man etwas zum Abdecken und zum Schutz anderer Gepäckstücke, das würde der Fahrer dann sagen. Daraufhin haben wir Tickets gekauft und Plätze reserviert.
Etwas spannend bliebs bis zuletzt, ob alles klappt. Doch der Fahrer war sehr freundlich, es hat gerade wieder geregnet, so dass er gar nicht aussteigen wollte. So ging alles schnell und einfach. Und den Rädern ging’s in Madrid bei der Ankunft gut. (Abfahrt 22 Grad – Ankunft 12 Grad – unterwegs viel Regen und Wind)
Unser Blog wird jetzt so langsam in eine Ruhephase eintreten. Einige Bilder sind noch einzustellen, einiges wird noch abschließend zu berichten sein. Doch die Beschreibung der Radtour ist vorbei. Vielen Dank allen, die regelmäßig oder sporadisch dabei waren!










Noch etwas Fortsetzung …
Ich ergänze noch kurz zum weiteren Heimweg. Von Madrid konnten wir einen durchgehenden regionalen Expresszug nach Barcelona nehmen. Das dauerte zwar „ewig“, war aber unkompliziert und führte über Zaragoza (Aragon) durch schöne, vielfach einsame Landschaften.
In Madrid hatten wir zuvor die Bahnhöfe zu wechseln. Angekommen aus dem Süden waren wir in Atocha, (wo wir in der Nähe unser Quartier hatten), weiter in den Nordwesten ging’s von Chamartin aus – dies sind die beiden Hauptbahnhöfe.
(Bei Bahnhöfen sind immer spannende Fragen: Gibt es Aufzüge? Sind die Aufzüge groß genug für unsere Räder? Funktionieren die Aufzüge? Finden wir die Wege und die Bahnsteige rechtzeitig (bei den großen Bahnhöfen)? Können wir einfach die Gleise überqueren (bei den kleineren Bahnhöfen)? Wie ist der Einstieg in den Zug? Ebenerdig oder mit Stufen? Gibt es ein Fahrrad-Symbol an einer der Zugtüren, erkennen wir es rechtzeitig? Ist ausreichend Platz im Zug? Wie eng ist es dort? Müssen wir die Räder aufhängen? Alles immer sehr aufregend!)
Von Barcelona fahren sehr häufig regionale Züge über Girona und Figueres zur französischen Grenze nach Portbou und Cerbére. Somit ist die weitere Heimfahrt gesichert. In Frankreich ist das Bahnfahren mit Fahrrädern unkompliziert. Zumindest wenn man hauptsächlich mit TER-Nahverkehrszügen fährt.
Catalunya ist auch noch Spanien. Vieles ist hier ordentlicher und auch teurer als in Asturien, Galicien oder Andalusien. Auf dem Wochenmarkt heute gabs ähnliches Gemüse wie in Villingen, während etwa in El Puerto (Andalusien) teilweise ganz andere und teils für uns fremde Obst- und Gemüsesorten im Angebot waren. Statt geröstetem Brot (meist Toast) gibts hier oft Baguette-Brot, man merkt die französische Nähe und auch die kulturelle Verwandtschaft (ob das die Katalanen auch so sehen?) Und wieder ein anderer Dialekt, der überall zweisprachige Aufschriften und Ansagen mit sich bringt – Verzeihung: Dialekt? Nein, eine andere Sprache.
Spanish Caravan
… ist ein Musikstück von The Doors von 1968. Es war schon bei der Vorbereitung der Reise dabei, jetzt neulich in Andalusien sowieso, und mir ist es seit Jahrzehnten vertraut. Empfehle, mal reinzuhören.
Meint Jim Morrison mit „caravan“ nun eine Karawane oder einen Wohnwagen? Vermutlich gabs 1968 sogar schon einen Opel Caravan 😎
Schreibe einen Kommentar